Qualifikationen

Nach meinem Abschluss als Diplom-Sportwissenschaftlerin an der Deutschen Sporthochschule Köln,  mit dem Schwerpunkt Rehabilitation und Prävention, habe ich mich kontinuierlich weitergebildet. 

Die Ausbildung zur Pilates – Trainerin hat mir gezeigt, dass ein starker Körper nur im Einklang mit der Atmung und der inneren Stabilität zu erlangen ist.

Es mag im ersten Moment Erstaunen hervorrufen, aber im Rahmen der Ausbildung zum DOSB Trainer-C Gewichtheben habe ich gelernt, dass ein gut angeleitetes Hanteltraining einen wichtigen Beitrag für unseren Alltag leisten kann. Besonders dann, wenn es darum geht, auch einmal höhere Alltagsbelastungen zu bewältigen. Und dies steht nicht im Widerspruch zu den Übungen und Trainingsmethoden, die ich  als Rückenschulleiterin vermittle.

Je älter wir werden, desto mehr müssen wir für den Erhalt unserer Beweglichkeit tun. Ohne ein Mindestmaß an Beweglichkeitstraining, verschwindet nicht nur die Leichtigkeit aus unserem Leben, sondern verursacht auch Stress für unsere Gelenk und die Wirbelsäule. Deshalb waren Fortbildungen im Bereich des Functional – Trainings und über das Five Beweglichkeitskonzept weitere wichtige Bausteine, um über ein aktuelles und breites Wissen über die Zusammenhänge von Bewegung und Gesundheit zu verfügen. 

Schon immer bin ich neugierig gewesen, auf das, was in den Bereichen Sport, Medizin, Gesundheit   und Ernährung fachlich aktuell ist. Deshalb setzte ich mich mich gerne abends mit einem guten Artikel oder Buch in den Wintergarten, um auf den neusten Stand zu bleiben.

Nun, nach so vielen Jahren der Weiterbildungen und den praktischen Erfahrungen in meiner Arbeit mit den Kunden, bin ich zu einer wichtigen Erkenntnis gekommen:

Es gibt nicht „die Methode“, denn jede Methode hat ihre Vorteile und auch Nachteile. Unterschiedliche Ansätze zu kombinieren ist meines Erachtens die Kunst, die es gilt zu beherrschen, um meine Kunden Ihrem Ziel Schritt für Schritt näher zu bringen. 

So bin ich

Die Menschen, die mich kennen, wissen, dass ich bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit (bei 30 Grad plus und bei 15 Grad minus und auch bei Regen oder Schnee) auf meinem Rad sitze, um mehrere Kilometer zu meiner Arbeit zu fahren. Und das Schöne ist, es macht mir nichts aus. Ich liebe es, die Natur um mich wahrzunehmen. Allein der Duft oder auch das visuelle wahrnehmen meiner Umwelt sind im Winter andern als im Hochsommer.

Deshalb kann ich nicht auf meine tägliche zur Tour zur Arbeit verzichten. Das tägliche Radfahren holt mich runter, reduziert den Stress und lässt mich klar denken.  Dann bin ich wieder frei für die Herausforderungen des Alltags und davon gibt es als berufstätige Mutter genug.

Das liebe ich besonders

An erster Stelle steht meine Familie, mit der ich gerne unterwegs bin. Mit meinen zwei lieben eine schöne Mountainbike-Tour zu machen und  währenddessen die Aussicht von der Alb-Kante herab auf unsere Heimat zu genießen, das sind ganz besondere Momente.

Außerdem verbringe ich unheimlich gerne und viel Zeit in meinem Garten. Stundenlang könnte ich Unkraut zupfen,  meine Kräuter und Duftpflanzen pflegen oder den Feigen beim Wachsen zusehen. Hier vergesse ich die Zeit, hier bin ich ICH. Und wenn dann noch Zeit übrigbleibt, bin ich gerne kreativ. Ich baue und bastle gerne Dinge, die man im Haus oder Garten braucht, manchmal zum Leidwesen meines Mannes, der gerne auch einmal etwas kaufen würde. „Es muss nicht jeder Zaun selbst gezimmert sein“, sagt er dann. Aber wenn dann das Projekt fertig ist, dann sind wir alle stolz.

Vielen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast und an meiner Arbeit Interesse hast. Bis bald. 

Deine Mayke Ohlsen

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